Neuen Hauptsponsor beim künftigen Championsleague-Club Pegnitzkicker

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Vergangene Wochen hat die Profimannschaft der Pegnitzkicker Nürnberg überraschend ihren neuen Hauptsponsor vorgestellt. Auf den neuen Trikots prangert nun in großen Buchstaben das Logo der weltweit tätigen Nürnberger Firma Hausfit. Vereinspräsident Chris Kräusel äußerte sich dazu erfreut: "Durch unsere erfolgreiche sportliche Leistungen u.a. durch die bereits dritte Teilnahme im Pokalendspieltunier in Folge waren zwar die Firmen bei mir Schlange gestanden, bei Hausfit stimmte aber das Gesamtpaket". Leider musste er kurz darauf mit dem Hausfit-Jet abreisen, da er 2 Monate auf die Malediven tätig ist.

Auch Mirko Böhm, Vorstandsvorsitzender und Inhaber der Hausfit-Gruppe ist über die zusammenarbeit glücklich: "Mein Firmenkonglomerat läuft gut und mein Konto war wieder mal zu voll, da dachte ich mir, mach mal was anderes als die fünfte Villa in Miami. So kaufte ich mir eine Yacht in Monaco und da ich dabei etwas Rabatt bekam, war noch etwas übrig für das Sponsoring." Leider konnte auch er uns keine Details zur Höhe des Sponsorings geben, da auch er sofort weg musste - zum Heli-Skiing nach Neuseeland.

Aber auch die Profis waren vom Design der neuen Trikots begeistert. Stümer Marek Nahlik ist begeistert: "Total schnittig, da bin ich gleich doppelt so schnell". Ebenso Libero Chris Philipp: "Das grün schaut super aus, da sieht man die Rasenflecken gar nicht mehr am Trikot". Ein Spieler, der gerne ungenannt bleiben will, flüsterte mir noch zu: "Endlich spannt nichts mehr!". Etwas verunsichert ist jedoch noch der Meistertrainer Harald "Veilo" Gomoll: "Wo ist den der Bierflaschenhalter?"

Getrübt wurde das Event nur durch das bekannt werden einer dreisten Produktpiraterie. So nutzt ein kleiner Provinzverein aus Bayerisch Schwaben genau die gleichen Trikots, ohne sich vorher die Genehmigung der Pegnitzkicker einzuholen. Der Leiter der juristischen Abteilung, Wolfgang Klausecker, ist jedoch bereits an der Sache dran. "Denen wird das noch Leid tun, die Klage beim Supreme Court der Vereinigten Staaten ist bereits eingereicht. Die geforderte Schadenersatzsumme hat 18 Nullen, wie auch immer die Zahl dann heißt".

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